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Heft 44: Imagination

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Heft Nr. 44 • Oktober 2020 • SCHWERPUNKT: IMAGINATION

Heft 44
Heft 41 xs
 
Inhalt (Auszug):
Die dunkle Seite Phantásiens
Ralf T. Vogel: „Wie setzt man sich praktisch mit dem Unbewussten auseinander?“ | Zur Einführung in die Aktive Imagination
Brigitte Dorst: „Die Welt ist tief und tiefer als der Tag gedacht“ |Selbst- und Welterkenntnis durch Symbole

Lügen, Wahn, Verblendung ...
Bernd Leibig: Imagination und Neurobiologie
Ralf Bolle: Aktive Imagination | Katathym - Imaginative Psychotherapie (KIP) nach H. Leuner

Wünsch’ Dir was! Je mehr, desto besser
Klara Schattmayer-Bolle: Kunsttherapie und Imagination
Ingrid Riedel: Herz und Lunge – imaginiert und gemalt | Neue Wege der jungschen Kunsttherapie bei Organerkrankungen
Britta Herb-Kienzle: Aktive Imagination in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Im Zeichen des strahlenden Glanzes
Barbara Wild: Therapie mit der Säge – Imagination und Traumatherapie
Dirk Revenstorf: Imagination in der Hypnotherapie
Gidon Horowitz: „Und wenn sie nicht gestorben sind ...“ | Von der Wirkkraft des Märchenerzählens
Johannes Dürr: Bilderverbot und Bilderverehrung in den Religionen
... die Freude, die Liebe und das lebendige Leben ... die Individuation, das Selbst ...
Hans Dieter Knoll: „Es ist schön, wenn Träume plötzlich wahr werden ...“ | TV-Drama-Serie: Anne with an E
Ludger Verst: Schreiben Sie immer die Wahrheit, Herr Roth? | Gespräch mit dem Schriftsteller Patrick Roth
Berichte: Gründung und Symposium der C. G. Jung-Gesellschaft Sachsen
 
Editorial:
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 
„Sagen Sie alles, was Ihnen durch den Sinn geht.“
 
Das ist eine ganz einfache, unschuldig wirkende Aufforderung, die es aber ganz schön in sich hat. Mit ihr haben Psychoanalyse und Tiefenpsychologie die Welt- und Kulturgeschichte im letzten Jahrhundert revolutioniert, denn vorher wollte man das „Unbewusste“ der Menschen lieber nicht allzu genau zur Kenntnis nehmen.
 
Heute aber wissen wir: Alles zwischen dem Möglichen, Denkbaren, Wünschenswerten, zu Erhoffendem, dem Unmöglichen, Ungeheuren und Grauen des Lebens, die schönste Utopie und die schrecklichste Dystopie, jede Fiktion, Luftschlösser, Wolkenkuckucksheim und Hirngespinste, alle Kultur, Kunst, Religion, Wissenschaft und Technik haben ihren Anfang in Fantasien genommen.
 
Die Psyche erschafft täglich die Wirklichkeit. Ich kann diese Tätigkeit mit keinem anderen Ausdruck als mit Fantasie bezeichnen. Die Fantasie ist ebenso sehr Gefühl wie Gedanke, sie ist ebenso intuitiv wie empfindend. Es gibt keine psychische Funktion, die in ihr nicht ununterscheidbar mit den andern psychischen Funktionen zusammenhinge. Sie erscheint bald als uranfänglich, bald als letztes und kühnstes Produkt der Zusammenfassung alles Könnens. Die Fantasie erscheint mir daher als der deutlichste Ausdruck der spezifischen psychischen Aktivität. Sie ist vor allem die schöpferische Tätigkeit, aus der die Antworten auf alle beantwortbaren Fragen hervorgehen, sie ist die Mutter aller Möglichkeiten, in der auch, wie alle psychologischen Gegensätze, Innenwelt und Außenwelt lebendig verbunden sind. (Jung, GW 6, § 78)
 
Jung unterschied ein assoziatives, bildliches Fantasiedenken und ein gerichtetes sprachliches Denken. Ersteres galt ihm als unmittelbarster Ausdruck der psychischen Aktivität, das immer dann zu beobachten ist, wenn die bewusste Aufmerksamkeit und damit das gerichtete, bewusste, rationale Denken ermüdet oder auch bewusst abgesenkt wird.
 
Das Absenken der Ich-Aktivitäten für eine gewisse Zeit ermöglicht das Schöpfen aus dem darunter fließenden ewigen Strom von Einfällen, Gedanken, Bildern, Erinnerungen, Fantasien. Diesen manchmal einfach nur wiederholenden oder korrigierenden und manchmal auch schöpferischen Prozess erleben wir im alltäglichen und nächtlichen Träumen, Assoziieren, Symbolisieren wie auch im Spielen und in allen weiteren Formen des herabgesenkten Bewusstseinszustandes.
 
Wir wissen heute, dass wir einen Großteil unseres Tages eher in einem solchen „Standard- (Default-) Modus“ unseres Gehirns verbringen, manchmal auch als „Mind-Wandering“ bezeichnet. Während konzentriertes Beobachten, Nachdenken, Entscheiden und bewusstes Handeln relativ viel Synapsen- Energie verbrauchen, schaltet unser Gehirn rasch in den entspannteren „Default-Modus“, wenn die Situation vertraut ist und wir mit unbewussten Verhaltensmustern ausreichend gut zurechtkommen.
 
Phantasie ist ja überhaupt die Selbsttätigkeit der Seele, die überall da durchbricht, wo die Hemmung durch das Bewußtsein nachläßt oder überhaupt aufhört, wie im Schlaf. Im Schlaf erscheint die Phantasie als Traum. Aber auch im Wachen träumen wir unter der Bewußtseinsschwelle weiter. (Jung, GW 16, § 125)
 
In der modernen Psychotherapie hat sich Ende des 19. Jahrhunderts aus der Hypnose die Arbeit mit Imaginationen entwickelt. Freud entdeckte die Methode der freien Assoziation als einfachen und direkten Weg, mit den vor- und unbewussten Aspekten der Psyche in Verbindung zu treten. Der Patient wurde gebeten:
 
Während Sie sonst mit Recht versuchen, in Ihrer Darstellung den Faden des Zusammenhanges festzuhalten, und alle störenden Einfälle und Nebengedanken abweisen, um nicht, wie man sagt, aus dem Hundertsten ins Tausendste zu kommen, sollen Sie hier anders vorgehen. Sie werden beobachten, dass Ihnen während ihrer Erzählung verschiedene Gedanken kommen, welche Sie mit gewissen kritischen Einwendungen zurückweisen möchten. Sie werden versucht sein, sich zu sagen: Dies oder jenes gehört nicht hier her, oder es ist ganz unwichtig, oder es ist unsinnig, man braucht es darum nicht zu sagen. Geben Sie dieser Kritik niemals nach und sagen Sie es trotzdem, ja gerade darum, weil Sie eine Abneigung dagegen verspüren. [...]
Sagen Sie also alles, was Ihnen durch den Sinn geht. Benehmen Sie sich so, wie zum Beispiel ein Reisender, der am Fensterplatze des Eisenbahnwagens sitzt und dem im Inneren Untergebrachten beschreibt, wie sich vor seinen Blicken die Aussicht verändert. (S. Freud, Ratschläge für den Arzt bei der psychoanalytischen Behandlung, 1912)
 
Das Gegenstück zur freien Assoziation, der sich der Analysand hingeben sollte, ist die gleichschwebende Aufmerksamkeit, mit der der Analytiker den Einfällen des Klienten folgen sollte:
 
Indes ist diese Technik eine sehr einfache. Sie lehnt alle Hilfsmittel, wie wir hören werden, selbst das Niederschreiben ab und besteht einfach darin, sich nichts besonders merken zu wollen und allem, was man zu hören bekommt, die nämliche „gleichschwebende Aufmerksamkeit“, wie ich es schon einmal genannt habe, entgegenzubringen. (S. Freud, Ratschläge für den Arzt bei der psychoanalytischen Behandlung, 1912)
 
Freud hat also hier für die Psychotherapie etwas entdeckt und angewendet, was heute sowohl in therapeutischen als auch in spirituellen Kreisen hoch im Kurs steht: Achtsamkeit. Bei der Achtsamkeit geht es ja darum, alle Dingen, die sich gerade hier und jetzt ereignen – also auch die Einfälle, Gedanken, Emotionen, Fantasien –, entspannt und ohne Bewertung zu beobachten. Das ist ja genau das, was die tiefenpsychologischen Richtungen anstrebten, wenn sie zur „Arbeit“ mit dem Unbewussten anregten und ermutigen, dem spontanen Fluss der Impulse, Fantasien und Imaginationen zu folgen.
 
C. G. Jung hat die Methode der freien Assoziation um zwei Aspekte weiterentwickelt: die „Amplifikation“ und die „Aktive Imagination“. Bei der Amplifikation (Erweiterung) wird ein Motiv oder Symbol nicht fortlaufend weiter assoziiert, sondern eher umkreist, indem man immer wieder zum Ausgangsmotiv zurückkehrt und nach weiteren Bezügen zum Motiv fragt. Hierbei können dann neben den mehr persönlichen Einfällen auch allgemeinere Deutungsaspekte einbezogen werden.
 
Zum Beispiel das Thema „Smartphone“: Bei der freien Assoziation könnte der Verlauf etwa so sein: „Müsste mal wieder schauen, ob es neue Nachrichten gibt ... Warum meldet sich niemand? ... Diese dauernden Updates finde ich lästig ... Meine Freundin hat gerade mal wieder mit ihrem neuesten, teuren Handy angegeben ... Soll ich mir die Corona-App auch draufladen? ... Hoffentlich steck ich mich nicht an ...“
 
Bei der umkreisenden Amplifikation könnte jemandem einfallen: „Smartphone ... Künstliche Intelligenz ... Fern-Sehen ... Gedankenübertragung ... das ganze Wissen der Welt ... alle Menschen miteinander verbunden ... die Eine Welt ... Uralte Sehnsucht ... Sucht und Realitätsverlust ...“
 
Beide Methoden schließen sich natürlich nicht aus, sondern ergänzen sich, zumal Klienten auch bei der freien Assoziation leicht auf allgemeinmenschliche, archetypische Aspekte stoßen.
 
Bei der Aktiven Imagination bleibt es nicht nur beim Assoziieren und Umkreisen, sondern man tritt in die Fantasie aktiv-dialogisierend ein. Beispielsweise könnte man das Smartphone fragen, wieso es so viel Macht in unserem Leben bekommen hat ...
 
Im Grunde handelt es sich bei der Aktiven Imagination um eine sehr alte Methode zur Veränderung des Bewusstseins und zur Herstellung einer Beziehung zu unbewussten Inhalten, wie sie in hermetischen, mystischen und religiösen Traditionen angestrebt wurden. Sie diente dazu, um mit „Dämonen“ und Gottheiten, jenseitigen Wesenheiten und Geistern in Verbindung zu treten, um Informationen über die Vergangenheit und die Zukunft zu erhalten oder das Weltgeschehen magisch zu beeinflussen. Schamanen erhielten mit ihrer Hilfe heilsame Visionen, Mystiker „schauten“ das Wesen der Seele und des Göttlichen und Künstler gestalteten mit ihrer Hilfe ihre Werke.
 
Auf diesem schöpferischen Dialog mit dem Unbewussten basieren alle in der Analytischen Psychologie beschriebenen kreativen und spielerischen Methoden, in denen auf vielfältigsten Wegen bis dahin unbewusste Impulse die Grenze des Bewusstseins überschreiten. Sie tun das, indem sie sich mit den Fähigkeiten, die jemand zur Verfügung hat (sei es spielen, malen, tanzen, imaginieren usw., vgl. A-H-Schema, S. 10) ausdrücken können bzw. gestaltet werden.
 
Es gibt heute fast keine etablierte therapeutische Methodik, die nicht das Potenzial der Fantasie nutzt.
 
Dass es die Fähigkeit des Menschen zur Fantasie und Imagination in seiner Auseinandersetzung mit seiner Mit- und Umwelt wie mit seinen inneren Welten ist, die unsere Welt prägt, wird auch schon lange in Anthropologie, Kultur- und Evolutionspsychologie breit diskutiert und natürlich in den letzten 50 Jahren besonders auch in der Medienpsychologie.
 
Yuval Harari, geb. 1976 in Israel, Historiker, der sich mit universalhistorischen Entwicklungen und den globalen Wechselwirkungen in Evolution und Geschichte beschäftigt und inzwischen zum inspirierenden Gesprächspartner führender Politiker in Europa und Amerika geworden ist, hat in seinem ersten populärwissenschaftlichen Bestseller Eine kurze Geschichte der Menschheit (2013) und in seinem darauf folgenden Buch Homo Deus (2017) die schöpferische Rolle des Homo Sapiens provokant diskutiert.
 
Die Fähigkeit des Homo sapiens, sich Dinge vorzustellen, die nicht da sind und an Dinge zu glauben, die er sich vorstellt, wie Religionen, Nationen, Kapitalismus, Menschenrechte und die Charta der Vereinten Nationen etwa, hätten ihm, so Harari, seinen über mehr als 50.000 Jahre andauernden Siegeszug über die Erde und all ihre Lebewesen ermöglicht.
 
Und Harari hat auch eine provokante Vision für die Zukunft: Ausgehend von den sich abzeichnenden digitalen, gentechnologischen und biotechnologischen Möglichkeiten, stellt er sich ein zunehmendes Zusammenwachsen von Mensch und Maschine zu einer neuen Lebensform mit gottgleich schöpferischen Fähigkeiten im positiven wie im destruktiven Sinne vor.
 
Der Mensch habe seine Geschichte begonnen, als er die Götter erfand, und die Geschichte des Menschen werde enden, wenn die Menschen zu Göttern, eben zum Homo Deus, würden. Das ursprüngliche Raubtier Homo sapiens, das wie kein anderes uns bekanntes Wesen auf dieser Welt, Mitlebewesen ausgerottet und das Gesicht der Erde geprägt hat, könnte sich zukünftig zu einem Homo Deus entwickeln, der mit seinen Technologien alles tatsächlich besser könne als der derzeitige Mensch.
 
Harari möchte, wie er selber in seinem Buch sagt, bewirken, dass wir aus unseren derzeitigen Mythen heraustreten und mit mehr Fantasie und schöpferischen Energien über unsere zukünftige Entwicklung nachdenken lernen.
 
Um aber auch wirklich zu verantwortlichen Schöpfern einer guten und lebenswerten Welt werden zu können, müssen wir einerseits lernen, uns dem Potential unserer Seele gegenüber zu öffnen und gleichzeitig aber auch den Gefahren zu begegnen, die mit der Überflutung von akustischen und bildhaften Reizen, die über die modernen Medien so massiv und fremdbestimmend auf uns einwirken, verbunden sind. Wie es eine Umweltvergiftung und -zerstörung gibt, scheint es auch eine Innenweltvergiftung zu geben, die unser inneres seelisches Leben abtötet und uns zu „Smombies“ (s. Abb. oben) machen kann.
 
Vor fünfzig Jahren schrieb Jung:
Die gigantischen Katastrophen, die uns bedrohen, sind keine Elementarereignisse physischer oder biologischer Natur, sondern psychische Ereignisse. [...] Jederzeit können einige Millionen Menschen von einem Wahn befallen werden, und dann haben wir wieder einen Weltkrieg oder eine verheerende
Revolution. Statt wilden Tieren, stür- zenden Felsen, überflutenden Gewässern ausgesetzt zu sein, ist der Mensch jetzt seinen seelischen Elementargewalten ausgesetzt. Das Psychische ist eine Großmacht, die alle Mächte der Erde um ein Vielfaches übersteigt. (Jung, GW 17, § 302)
 
Jung hatte damals Kriege und Revolutionen im Sinne, aber diese Gedanken lassen sich genauso gut auf die Wirkung von Fernsehen, Internet, Social-Media, Werbung usw. übertragen. Man spricht heute schon von der „viralen Verbreitung“ von digitalen Inhalten im Netz.
 
Mehr als sich vor wenigen Jahren je vorstellen ließ, ist es durch die modernen Medien in ihrer Gesamtheit, insbesondere TV und TV-Serien, die Computerspiele, das Internet und das Smartphone in kürzester Zeit zu einer Kulturrevolution gekommen, die alle bisher dagewesenen Kulturrevolutionen weit in den Schatten stellt.
 
Das gesamte aktuelle Wissen der Menschheit, das kollektive Bewusste und Unbewusste wird Jedem zugänglich, und dies nicht nur passiv, sondern hochgradig manipulativ, invasiv, viral einerseits, aber auch interaktiv kommunizierend, kreativ und mitgestaltend andererseits.
 
Noch nie war es so vielen Menschen möglich, ihre Verrücktheiten und ihren Wahnsinn, ihre Ängste und Bedürfnisse, aber auch ihre Fantasien und Kreationen, ihr schöpferisches Potential miteinander auszutauschen.
 
Die Hoffnungen, die mit dieser revolutionären Entwicklung verbunden sind, reichen bis hin zu einer aufgeklärten, freien, selbstbestimmenden, demokratischen, globalen Gesellschaft, in der die Menschen gelernt haben, mit den kreativen Möglichkeiten wie auch den manipulativen Aspekten der virtuellen Welten gut und realistisch umzugehen; die Ängste warnen vor einer absolut kontrollierten Vermassung, in der ängstliche, süchtige Menschen wie hypnotisierte Marionetten ihren Smartphones blindlings folgen und zwischen innerer und äußerer Realität nicht mehr unterscheiden können.
 
In den grauen Kästen dieses Heftes wollen wir deshalb auch eher die problematischen Aspekte der Macht der Bilder hervorheben.
 
Dennoch aber verbleiben wir mit den besten Wünschen für eine befreite und schöpferische Fantasie
 
Ihre Anette und Lutz Müller
für das Redaktionsteam
 
 
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